Angler werden in Hamburg

Du kommst aus der Hansestadt Hamburg und möchtest angeln gehen? Wir haben hier für dich alle wichtigen Informationen zusammengefasst, wie du als Hamburger(in) deinen Angelschein / Fischereischein machen kannst, welche Kosten dich erwarten und ob du in Hamburg auch ohne Angelschein angeln darfst.

Letzte Änderung: Oktober 2024

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Die besten Angelstellen in Hamburg - Angeln in Hamburg

Stadthausbrücke – Barschfänge in Hamburg

Das Angeln an der Stadthausbrücke in Hamburg ist eine beliebte Freizeitaktivität für viele Einwohner der Stadt und Touristen. Die Binnenalster, die von der Brücke aus zugänglich ist, beherbergt eine Vielzahl verschiedener Fischarten, darunter Karpfen, Zander und Hecht. Es gibt mehrere Stellen entlang der Alster, an denen man das Angeln ausüben kann. Allerdings gibt es auch bestimmte Regeln, die beachtet werden müssen, wie zum Beispiel das Verbot, mit Schleppnetzen zu fischen. Wer am Angeln an der Stadthausbrücke teilnehmen möchte, sollte sich vorab über die geltenden Bestimmungen informieren.

Afrikahöft – Zander-Angeln garantiert

Der Afrikahöft ist ein künstlich angelegter See im Stadtteil Altona, der sich in der Nähe des Elbstrandes befindet. Es gibt mehrere Stellen entlang des Sees, an denen man das Angeln ausüben kann. Auch hier gelten bestimmte Regeln, die beim Angeln beachtet werden müssen. Das Verbot, mit Schleppnetzen Fischfang zu betreiben, ist eine davon. Informiere dich also über die geltenden Regelungen, wenn du am Afrikahöft in Hamburg angeln willst.

 

Rethebrücke - Aale angeln in Hamburg

Die Rethebrücke ist eine Straßenbrücke, die über den Fluss Rethe in Hamburg führt und den Stadtteil Neugraben-Fischbek mit der Innenstadt verbindet. Dort sind auch mehrere Stellen zu finden, an denen man das Angeln ohne große Probleme ausüben kann. Das Angeln an der Rethebrücke ist besonders im Frühling und Herbst beliebt, wenn sich die Fische in der Rethe sammeln.